Das feucht-warme Wetter seit dem Frühjahr hat das Wachstum von Stauden und Gehölz so richtig angeschoben und ließ den Weg zum Fuderheuberg im Windwurf bei der Kapelle Staufenbrücke / B20 mittlerweile fast gänzlich zuwachsen. Handeln war angesagt. Zu siebt trugen wir zunächst das Werkzeug rund 200 Hm bis zum oberen Ende des Windwurfs hinauf – und noch ein kleines Stück weiter. Pünktlich zum Beginn des Freischneidens hatte die Sonne die leichte Wolkendecke verdampft und heizte uns so richtig ein. Nach rund vier Stunden Arbeiten und Schwitzen war es dann geschafft – und auch nur noch wenige Tropfen Benzin übrig. In der örtlichen Pizzeria haben wir uns dann wieder etwas regeneriert. – Am darauf folgenden Montag habe ich den Querweg bis zum Beginn des Waldes freigeschnitten – im Vergleich zum Samstag eine leichte Übung.
Bericht Matthias Pinkert, Bilder Dieter Wiesbacher und Matthias Pinkert
